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#935 - March 12, 2014 Prüfdruck
Frank Offline
Junior-Mitglied
Registriert: March 12, 2014
Beiträge: 1
Sehr geehrte Damen und Herren

mein Name ist Frank und ich bin student ich habe dieses Semster die Aufgabe eine Druckprüfungs verfahre zu erarbeiten.Also ermitlung des Prüfdruckes und Druck prüf stufenentwicklung. Und die dokumentation daszu: Nun habe ich mich in der Vorlesungsfreienzeit intensiv mit den Thema auseinander gesetzt. Ich habe dazu mir die entsprechende Normen ( DIN 13445 AD2000 DGRL) durchgelesen bzw überflogen. Nun sind mirt noch einige punket unklar. Der Preüfdruck wird im allgemeinen mit (Pt=1.43*ps bzw PT=1,25 *PS *( K bei 20 °C / KTS )
Frage 1
Ps = der Auslege druck (ist das der druck der am hösten punkt im Druckbehälter ist im meinen falle im Koppel boden oder gilt diese im ganzen Druck behälter )
Frag 2
die 1,43 ist das verhältnis 1,5 / 1.05
sprich PT=Ps*1,5 und die 1.05 sie 95% der Streckgrenze. Für was materialien gilt das und wenn man jetzt sich sonder formen wie druck behälter aus glas anschaut gilt das den dort auch oder wenn man sich jetzt druck teile aus Kunstoff wie bei drucjleitungen oder Orts bewegliche flaschen anschaut wir der PT den genaus so bestimm.

und wie setzt sich die 1.25 zusammen was für ein verhältniss ist es
Frage 3
wa sist aus erfahrung die beste druckstufen entwicklung

Frage 4

kann man den zu erwartenen berstdruck im forfeld berechnen

ich weiss das sehr viel Grundlagen Fragen sind die man eigendlich wissen müste aber da ich gerade neu mit den Thema in berührung gekommen bin wolte ich noch mal nach Fragen.

oder giebt es ggf eine schlüssige Dokumentatation zu diesen thema da ich mich mit den selber mit den Thma auseinandersetzen möchte und eigendlich nicht die fragen im Forum geklärt werden sollen

Bitte entschuldigen sie meine schlechte rechtschreibung ich habe eine starke LRS schwäche

mit freundlichen grüßen

Frank Behrens
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#941 - May 06, 2014 Re: Prüfdruck [Re: Frank]
Die Redaktion Online
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Registriert: August 31, 2001
Beiträge: 260
zu Frage 1:
DerDruck PS ist der max. zulässige Betriebsdruck (an jeder Stelle des Behälters), einschließlich statischer Druck.

zu Frage 2:
in der Regel gilt dies nur für duktile Werkstoffe

zu Frage 3:
nicht ganz klar, was gemeint ist

zu Frage 4:
Einzelheiten hierzu sind in der EN 13445-3 Anhang T geregelt. Der Sinn dieses „experimentellen Verfahrens“ ist es ja, das dies i.d.R. angewendet wird, wenn z. B. keine Berechnung möglich ist. Der Berstdruck muss in einem Prüfprogramm festgelegt werden.
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