Wenn am Ende eine Kugelkalotte übrigbleibt, sehe ich dass Problem unzulässiger Spannungen nicht, da die Spannungen im zylindrischen Teil( des Restrohres) immer höher liegen.
Vorraussetzung ist natürlich, dass durch den Wärmeeinfluss die Materialveränderungen sich nicht negativ verändern (Verlust der Streckgrenze). Wenn Veränderungen in den Werkstoffkennwerten vorliegen z. B. auch im Übergangsbereich des zylindrischen Teils, muss dass Rohr bzw. die Kalotte mit den reduzierten Kennwerten nach den üblichen Methoden neu berechnet werden.
Dass kleine Loch in der Mitte dürfte keine Rolle spielen.